Grundlegende Werkzeuge in der Kunst – Historische Feldarbeiten

Es gibt praktisch keinen Beruf, keinen Beruf und keine wissenschaftliche Disziplin, die nicht auf bestimmte Werkzeuge oder Arbeitsgeräte zurückgreifen. Beispielsweise geht in traditionellen afrikanischen Gesellschaften, in denen die Landwirtschaft hauptsächlich auf bäuerlicher Ebene angegangen wird, ein Bauer nicht auf die Farm, ohne eine Hacke oder ein Entermesser zu tragen. Auch in einer Lernsituation geht ein Schüler nie ohne sein Schreibmaterial (Schreibblock, Kugelschreiber, Lineal, Bleistift etc.) in den Unterricht. Für Künstler im Atelier, insbesondere für Maler, ist es üblich, Pinsel, Palette, Spachtel, Staffelei und so weiter zu finden. Ebenso gibt es bestimmte Werkzeuge, die ein Kunsthistoriker während einer Feldforschung mitnehmen muss, um eine bequeme Sammlung von Daten für ein bestimmtes Thema in einer kunsthistorischen Studie zu unterstützen.

Tonbandgerät: In jeder kunstgeschichtlichen genesis-Studie ist der Forscher aufgefordert, Interviews zu den verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu führen, um die Wesenszüge des Themas zu verstehen. Solche Interviews, wenn sie nicht aufgezeichnet werden, geben dem Forscher nur sehr wenige Möglichkeiten, sich an wichtige Fragen oder Punkte zu erinnern, die die Analyse in diesem bestimmten Thema unterstützen. Die Verwendung eines Tonbandgeräts hilft dem Forscher, das Interview in eine Papierkopie zu transkribieren, die während der Analyse bequem im Hauptteil der Arbeit zitiert werden kann.

Standbild-/Bewegungs-(Video-)Kameras oder fotografische Maschinen: Diese sind sehr wichtig, da sie dem Forscher genügend Hand oder Vorteil beim Sammeln visueller Daten geben. Visuelle Daten sind in der kunsthistorischen Forschung von entscheidender Bedeutung, da die Menschen die visuellen Formen der besprochenen Kunstwerke sehen wollen. Auf diese Weise werden vor Ort aufgenommene Bilder oft als visuelle Unterstützung für die Analyse einer bestimmten Studie verwendet. Die Bewegungskameras hingegen werden sehr häufig bei Feldstudien eingesetzt, die teilnehmende oder nicht teilnehmende Beobachtungen beinhalten. Während die kulturelle Veranstaltung läuft, zeichnet der Forscher wichtige Segmente auf, die für die Analyse verwendet werden können.

Skizzenblock, Bleistift und Radiergummi: Man fragt sich: Wozu Skizzenblock, Bleistift und Radiergummi, wenn der Forscher schon eine Kamera hat? Das Problem ist, dass es Situationen oder Umstände gibt, unter denen der Forscher bestimmte Kunstwerke oder Kulturszenen nicht fotografieren darf. Zum Beispiel muss ein Forscher, der eine Initiation einer bestimmten Altersgruppe in bestimmten traditionellen afrikanischen Gesellschaften untersucht, das Ereignis auf partizipatorische Weise nachverfolgen und wird kaum Gelegenheit haben, fotografische Bilder des Ereignisses aufzunehmen. In diesem Fall nutzen die Forscher Skizzen, um die deskriptive Analyse solcher Kunstwerke oder solcher Kulturszenen zu ergänzen.

Ein Schreibblock und ein Stift: Ebenso können ein Schreibblock und ein Stift andere Aspekte des Interviews ergänzen, die der Forscher nicht erfassen konnte. Einige Zeit nach dem Hauptforschungsinterview findet eine allgemeine Diskussion zwischen dem Forscher und dem Befragten statt, die tendenziell weitere Punkte aufzeigt, die verwendet werden können, um die Qualität der Forschungsanalyse zu verbessern. In solchen Fällen verwendet der Forscher Schreibgeräte, um solche Punkte zu notieren.

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